60-jähriges Betriebsjubiläum der Unternehmensgruppe Alfred Bohn.
Erfolgreiche Auseinandersetzungen mit den Auswirkungen der Coronapandemie, weltweiten Lieferschwierigkeiten, Inflation und Folgen des Ukrainekriegs.
Am 12. Dezember 2022 verstirbt der Firmengründer Alfred Bohn.
Erweiterungsinvestition in ein Bearbeitungszentrum für PVC-Fenster.
Matthias König wird als Externer in die Geschäftsleitung der Unternehmensgruppe Alfred Bohn berufen. Neue Markenausrichtung für Albohn, Tebau und Sinsheimer Glas für den gesamtdeutschen Markt.
Der Firmengründer Alfred Bohn feiert seinen 80. Geburtstag.
Die Unternehmensgruppe beschäftigt inzwischen über 400 Mitarbeiter.
50-jähriges Betriebsjubiläum der Unternehmensgruppe Alfred Bohn
Einweihung der neuen Produktions- und Lagerhalle (Werk 3) für Sinsheimer Glas nur ca. 400 m vom Hauptwerk entfernt im Dörntelsberg 6. Die Produktionsfläche der Unternehmensgruppe Alfred Bohn erreicht mittlerweile eine bebaute Gesamtfläche von 54.000 qm. Mit der Erweiterung wurde eine Umstrukturierung der alten Produktion vorgenommen.
Die Produktpalette von Sinsheimer Glas wird kontinuierlich zum Vollsortimentler im Glasbereich ausgebaut.
Durch die Erweiterung beschäftigt die Unternehmensgruppe Alfred Bohn bereits 370 Mitarbeiter.
Die neue Produktions- und Lagerhalle mit ca. 3.000 qm im Werk „Römerhof“ wurde in Betrieb genommen. Das Materiallager in Eppingen-Mühlbach und die Aluminium-Fertigung wurden im Werk „Römerhof“ integriert.
Die Unternehmensgruppe Alfred Bohn beschäftigt mittlerweile 350 Mitarbeiter.
Im November 2011 Erwerb und Sanierung einer neuen Produktionshalle für Sinsheimer Glas und Baubeschlaghandel GmbH.
Das neue Werk 3 befindet sich im Dörntelsberg 6, ca. 400 m vom Hauptwerk entfernt.
2010 folgt die Erweiterung im Werk „Römerhof“. Mit der zusätzlichen Produktionshalle wurden die TEBAU- und Aluminium-Produktion zusammengeführt. Auf den freigewordenen Flächen wurde die Kunststoffproduktion ausgebaut.
Im Februar 2009 wurde nach einer Rekordbauzeit von nur 9 Monaten die neue TEBAU-Produktion mit Bürokomplex in Betrieb genommen.
Die Kunststofffensterproduktion wurde durch Installation neuer technischer Fertigungsanlagen modernisiert.
Der Spatenstich für den Neubau einer Fertigungshalle mit 4.400 m² für den Geschäftsbereich TEBAU im Römerhof erfolgt am 29. Mai.
Die vorhandenen Gebäude wurden zu einem neuen Bürokomplex für die Verwaltung TEBAU umgebaut
Im Frühjar:
Eingliederung der Firma TEBAU aus Löhne in die Unternehmensgruppe Alfred Bohn.
Im Mai:
Im Rahmen des 6. Fenstertages am 20. und 21.05.2006 feiert die al bohn Fenster-Systeme GmbH sein 25-jähriges Betriebsjubiläum.
Gegenüber des Auto&Technik Museums Sinsheim eröffnet das Unternehmen eine umfangreiche Werksaustellung.
Am 01.04.2003 feierte man das 40-jährige Betriebsjubiläum der Unternehmensgruppe Alfred Bohn.
Die frei gewordene Produktionsfläche wurde zum weiteren Ausbau der Kunststofffensterproduktion eingesetzt.
Zum weiteren Ausbau des Standortes Sinsheim wurde der erste Teilabschnitt einer neuen Produktionshalle für die Isolierglasherstellung gebaut und zum Jahreswechsel bezogen.
Im Jahr 2000 gründete Herr Bohn die al bohn Innovationsgesellschaft mbH mit dem Ziel, sowohl neue Produkte, wie z.B. DK-Kunststoff-Kellerfenster oder Balkonverglasungen zu entwickeln und auch neue Absatzmärkte zu bedienen.
1998 erweitert man am Standort Sinsheim mit einer weiteren Produktionshalle und verlegt damit auch die Aluminiumfertigung nach Sinsheim. Nach mehr als 25 Jahren Aufspaltung auf verschiedene Standorte waren damit alle Unternehmensbereiche am Standort Sinsheim vereint.
Im Jahr 1994 wurde der Standort Sinsheim weiter ausgebaut. Es entstand eine zusätzliche Produktionshalle zur Erweiterung der Kunststofffenster- und Isolierglasproduktion. Umfangreiche Investitionen in modernste Produktionsanlagen sicherten den Unternehmen hervorragende Zukunftsperspektiven.
Im Jahr 1990 baute man in Sinsheim ein modernes Verwaltungsgebäude und vereinte alle Funktionsbereiche der gesamten Unternehmensgruppe unter einem Dach.
In Sinsheim wurden neben dem Isolierglaswerk weitere Produktions- und Versandhallen errichtet und die Fensterfertigung wurde von Grombach nach Sinsheim verlegt.
1985 entstand die Firma al bohn ALU Elemente GmbH am alten Standort in Grombach. Hiermit trug man der zunehmenden Bedeutung der Herstellung von Aluminiumfenstern und -türen Rechnung und ergänzte damit entscheidend die Produktpalette für die Händlerbetriebe.
1981 ist das Gründungsjahr eines weiteren Unternehmens, die „al bohn Fenster-Systeme GmbH“ in der Unternehmensgruppe Alfred Bohn. Ziel dieser Unternehmung war der überregionale Absatz von Kunststofffenstern.
1980 erhielt Sinsheimer Glas den Status eines von bundesweit 47 direktbeziehenden Glasgroßhändlers.
Mit der Einweihung und dem Produktionsstart des neuen Isolierglaswerkes im April 1974 wurde die Firma "Sinsheimer Glas" gegründet. Ab diesem Zeitpunkt fertigte man nicht nur für den Eigenbedarf Isoliergläser aller Art, sondern belieferte auch Schreinereien, Glaserbetriebe und Metallbauer.
1973 wurde in Sinsheim ein Isolierglaswerk errichtet mit 6800 m² Produktions- und Bürofläche. Der Grundstein von Sinsheimer Glas war gelegt.
Um zulieferungsunabhängiger zu werden, begann das Unternehmen 1971 mit der Fertigung von Isolierglas in Grombach.
Das Produktprogramm wurde im Jahre 1969 erweitert. Neben Rollläden und Rollladenkästen produzierte man nun auch die ersten Kunststofffenster. Inzwischen beschäftigte das Unternehmen 65 Mitarbeiter.
Durch die enorme Nachfrage wurde 1964 das erste eigene Fabrikgebäude in Grombach erstellt. Gleichzeitig begann man zusätzlich mit der Herstellung von Rollläden. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits 15 Mitarbeiter beschäftigt.
Ab April 1963 wurde die Firma DIBO Bautenschutz in der Firma Unirollka weitergeführt. Hergestellt wurde der sogenannte Universal-Rollladen-Kasten.
Zusammen mit Walter Diringer gründete Alfred Bohn die Firma DIBO Bautenschutz.